Ich hatte noch etwa fünf Stunden Sauerstoff, aber selbst wenn ich ihn fünf Tage lang gehabt hätte, wäre es dasselbe gewesen. Ich eilte zu ihr und nahm sie in meine Arme. Erstaunt beobachtete ich, wie ihre Augenlider leicht flatterten, dann sahen mich ihre grasgrünen Augen unter ihr fragend an:
„Was ist los, Pierre?“ Ich legte ihr rasch die Hand auf den Mund und half ihr, ihren schweren Anzug auszuziehen: An ihrem wunderschönen Körper hatte sie nicht einen einzigen blauen Fleck. Doch das Schlimmste war, dass nur wenige Meter von mir entfernt Pauline lag. Ich wurde nicht ohnmächtig, aber die Anstrengung erschöpfte mich, sodass ich mich wieder auf den staubigen, steinigen Boden legte. Unser Liebesspiel wurde immer leidenschaftlicher, und Evas lustvolle Schreie beim Höhepunkt erfüllten den Himmel. Ich hob den Kopf und versuchte, Pauline anzusehen, die mit leerem Blick in den Sternenhimmel starrte. Du erwachtest zum Leben. „Himmel, Himmel“, flüsterte die ferne Stimme erneut, und ich schüttelte den Kopf. Als ich ihr half, fiel ihr Blick auf die Kratzer und Risse in ihrem Überlebensanzug.