Rothaariges Hausmädchen wird gefickt

„Ehrlich, Sal, wenn er dich nicht vergewaltigt, werde ich lesbisch und mache es mir selbst!“, sage ich ihr mit ernster Miene (Gott, sie sieht verdammt sexy aus und ich meine VERDAMMT sexy! Was hat er gesagt?“

„Sal, denk mal nach: Warum sollte ich dich dazu drängen, sexy Unterwäsche in einer bestimmten Farbe zu kaufen? Genau! Willkommen zurück, wie immer für alle, die mich noch nicht kennen. Ich bin Charlotte, kurz Charley. „Sieht so aus, als müssten wir uns etwas einfallen lassen, um sie zusammenzubringen, solange Sally das auch so sieht.“

Er gesellt sich zu mir in die Badewanne und wir ficken wild, wobei der ganze Boden mit Wasser vollgespritzt wird. Der Gedanke, den Kuppler zu spielen, macht uns beide höllisch geil (oder vielleicht liegt es auch daran, dass wir uns seit über 5 Minuten nicht berührt haben, wer weiß). Bei dem Treffen am Morgen stelle ich meine letzten Wünsche für das Haus (ich bitte um ein super Sicherheitssystem und Schalldämmung für die Schlafzimmer) und organisiere Leons Beerdigung, da sein „Tod“ nun sowohl in der Lokalzeitung als auch in seinen sozialen Medien offiziell bekannt gegeben wurde. Ich versuche, mich darauf zu konzentrieren, ihm einen zu blasen, wippe mit meinem Kopf und schicke Quietsch- und Stöhngeräusche über seinen Schaft. Die Lust, die in mir aufsteigt, lenkt mich sehr ab.